Bauspenglerarbeiten

Die Historie

Klempner, Spengler, Metalldecker, Flaschner, Blechner

„Der Beruf des Klempners entwickelte sich aus dem Blechschmieden.“ Die Handwerksbezeichnung Blechner und Blechschmied geht auf das hauptsächlich verarbeitete Material zurück. Der lautmalende Name Klempner stammt vom klappernden Geräusch des Blechhämmerns. Von Spange oder Klampfe (in Österreich), einem Erzeugnis des Handwerks, stammt die Bezeichnung Spengler und Klampferer.

Die weiteren Bezeichnungen Flaschner und Laternenmacher benennen das Handwerk nach den Haupterzeugnissen. Die Schweiz kennt darüber hinaus auch die Bezeichnung Stürzner. Hinweise auf ein eigenständiges Spenglerhandwerk aus dem Spätmittelalter sind nicht belegt. Erst um die Mitte des 16. Jahrhunderts verselbständigte sich das Handwerk mit eigenständigen Zünften.

– FORM UND FUNKTION

„Wir sind spezialisiert auf Dachentwässerungen und beraten Sie gerne bei den verschiedensten Verlege-techniken von Dächern und Fassaden.“

Unsere Werkstoffe reichen über Aluminium, Edelstahl, Kupfer, Messing und Stahlblech bis hin zu Titanzink und Titan. Der Einsatz des Werkstoffes Metall bietet Planern viele Freiheiten für die Gestaltung von Gebäuden. Deshalb wird für diese Funktionsschicht auch der Begriff „Gestaltungsebene“ verwendet.

„Schützend, anpassungsfähig, langlebig und wirtschaftlich. Metall bietet dem Baukörper dauerhaften Witterungsschutz. Aufgrund der hervorragenden Anpassungsfähigkeit an komplizierte Fassadengeometrien und der Vielfalt an Verbindungstechniken und Oberflächen setzen Architekten immer mehr auf diesen Werkstoff.“

– UNTERSCHÄTZTE GESTALTUNGSEBENE

Form follows function.

Der Einsatz des Werkstoffes Metall bietet viele Freiheiten für die Gestaltung von Gebäuden. Deshalb wird für diese Funktionsschicht der Begriff „Gestaltungsebene“ verwendet. Die häufig verwendeten Metalle sind Aluminium, Kupfer, Titanzink, Blei und Edelstahl.